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Arizonas Route 66

Die als „Mother Road“ bezeichnete Route 66 ist eine nostalgische Erinnerung an vergangene Tage. Arizonas Abschnitt der „66“ ist gespickt mit kleinen Städten voller skurriler Attraktionen, farbenfroher Geschichte, historischen Schildern und Diners am Straßenrand und befindet sich in einer der schönsten Landschaften des Südwestens.

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Im Jahr 1926 schuf das Bureau of Roads das Federal Highway System, und die Route 66 wurde aus bestehenden lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Straßen zusammengefügt, um „die kürzeste, beste und landschaftlich reizvollste Route von Chicago über St. Louis nach Los Angeles“ zu schaffen. Entlang der Straße entstanden zahlreiche Unternehmen, die sich um die Reisenden kümmerten, doch ihre Blütezeit erlebte sie nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Rationierung aufhörte, die Zahl der Autos zunahm und der Roadtrip mit der Familie sehr beliebt wurde. Nachdem sie als „Hauptstraße Amerikas“ gedient hatte, wurde die Route 66 nach 59 Jahren stillgelegt und durch die Interstate 40 ersetzt - sie wurde nach und nach nicht mehr benutzt und verfiel - die Fahrer entschieden sich stattdessen für die neuere, schnellere Autobahn.

Die Route 66 mag Vergangenheit sein, aber für viele ist sie für immer in ihrem Gedächtnis geblieben und in der amerikanischen Kultur unsterblich geworden. Dank der Bemühungen von Angel Delgadillo, dem Hauptbegründer der Historic Route 66 Association of Arizona, kann Arizona die längste Strecke der ursprünglichen Route 66 in den Vereinigten Staaten für sich beanspruchen: Sie erstreckt sich über 620 Kilometer von der Stadt Lupton an der Grenze zwischen Arizona und New Mexico bis kurz westlich von Kingman in der Nähe von Kalifornien. 

Zu den bekanntesten Städtchen auf der Strecke zählen Winslow mit dem berühmten Standing on the Corner Park, Flagstaff – die höchstgelegene Stadt in Arizona, Williams – auch als Tor zum Grand Canyon bekannt, Seligman – wo das Americana vergangener Zeiten bewahrt wird, Hackberry mit dem legendären Hackberry General Store und natürlich Kingman, dessen Route 66 Museum die Geschichte der Mother Road darstellt. Besonders die Teilstrecke zwischen Seligman und Kingman gilt als bunteste, kitschigste und gleichzeitig authentischste und nostalgischste und sie darf auf keinem Route 66 Roadtrip fehlen.

Egal, ob Besucher mit dem Auto, dem Camper oder dem Motorrad auf der Mother Road unterwegs sind, es gibt unzählige skurrile Sehenswürdigkeiten und Ziele der Route 66 in Arizona, die es sich unbedingt anzusehen lohnt.