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Island - Vulkane, Geysire und heißen Quellen

 

Geologische Wunder und Naturschönheiten: Island, eine Insel im Nordatlantik, ist bekannt für seine dramatische Landschaft, die von Vulkanen, Geysiren, heißen Quellen und Lavafeldern geprägt ist. Das Land liegt auf der Nahtstelle der eurasischen und nordamerikanischen tektonischen Platten, was zu einer einzigartigen geologischen Vielfalt führt. Die berühmte Blaue Lagune, eine geothermale Spa, und der Thingvellir-Nationalpark, der aufgrund seiner spektakulären Spalten zwischen den tektonischen Platten bekannt ist, sind nur einige der vielen geologischen Wunder, die Besucher anziehen.

Die Kraft des Wassers: Island ist auch für seine zahlreichen atemberaubenden Wasserfälle bekannt. Der Gullfoss, einer der beeindruckendsten Wasserfälle des Landes, stürzt in zwei Stufen über 32 Meter in eine Schlucht hinab. Der Skógafoss und der Seljalandsfoss sind weitere bekannte Wasserfälle, die durch ihre Schönheit und Zugänglichkeit bestechen. Viele dieser Wasserfälle sind in Mythen und Legenden verwurzelt, die das reiche kulturelle Erbe Islands widerspiegeln.

Einzigartige Flora und Fauna: Trotz des rauen Klimas beherbergt Island eine Vielzahl von Tierarten, darunter Papageientaucher, Wale und die einheimischen Islandpferde. Die Vogelbeobachtung ist besonders auf der Insel Grímsey beliebt, die nördlich des Polarkreises liegt. Die einzigartige isländische Pferderasse ist bekannt für ihren „Tölt“, einen speziellen Gang, der nur diesen Pferden eigen ist.

Die Nordlichter und Mitternachtssonne: Ein weiteres Naturphänomen, das Island berühmt macht, sind die Nordlichter oder Aurora Borealis. Diese spektakulären Lichtshows sind am besten in den Wintermonaten zu sehen und ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Im Gegensatz dazu steht die Mitternachtssonne im Sommer, wenn die Sonne in einigen Teilen des Landes fast 24 Stunden am Tag scheint und endlose Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten bietet.

Nachhaltigkeit und Innovation: Island ist führend in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere der Geothermie. Diese nachhaltige Energiequelle wird nicht nur zur Stromerzeugung, sondern auch zum Heizen von Häusern und öffentlichen Schwimmbädern genutzt. Islands Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ist ein Vorbild für andere Länder.

Reiche Kulturgeschichte

Geologische Wunder und Naturschönheiten: Island, eine Insel im Nordatlantik, ist bekannt für seine dramatische Landschaft, die von Vulkanen, Geysiren, heißen Quellen und Lavafeldern geprägt ist. Das Land liegt auf der Nahtstelle der eurasischen und nordamerikanischen tektonischen Platten, was zu einer einzigartigen geologischen Vielfalt führt. Die berühmte Blaue Lagune, eine geothermale Spa, und der Thingvellir-Nationalpark, der aufgrund seiner spektakulären Spalten zwischen den tektonischen Platten bekannt ist, sind nur einige der vielen geologischen Wunder, die Besucher anziehen.

Einzigartige Flora und Fauna: Trotz des rauen Klimas beherbergt Island eine Vielzahl von Tierarten, darunter Papageientaucher, Wale und die einheimischen Islandpferde. Die Vogelbeobachtung ist besonders auf der Insel Grímsey beliebt, die nördlich des Polarkreises liegt. Die einzigartige isländische Pferderasse ist bekannt für ihren „Tölt“, einen speziellen Gang, der nur diesen Pferden eigen ist.

Die Kraft des Wassers

Die Kraft des Wassers: Island ist auch für seine zahlreichen atemberaubenden Wasserfälle bekannt. Der Gullfoss, einer der beeindruckendsten Wasserfälle des Landes, stürzt in zwei Stufen über 32 Meter in eine Schlucht hinab. Der Skógafoss und der Seljalandsfoss sind weitere bekannte Wasserfälle, die durch ihre Schönheit und Zugänglichkeit bestechen. Viele dieser Wasserfälle sind in Mythen und Legenden verwurzelt, die das reiche kulturelle Erbe Islands widerspiegeln.

Eine reiche Kulturgeschichte: Die isländische Kultur ist tief in der nordischen Geschichte verwurzelt. Die Althingi, das isländische Parlament, ist eines der ältesten der Welt und wurde 930 n. Chr. gegründet. Die isländische Saga-Literatur, die historische Ereignisse und Mythen aus der Wikingerzeit erzählt, ist ein bedeutender Teil des kulturellen Erbes. Reykjavík, die Hauptstadt Islands, ist ein Zentrum für Kultur und Kunst und beherbergt zahlreiche Museen, Galerien und das beeindruckende Harpa-Konzerthaus.

Wetter auf Island im August

Isländischer Sommer

Der milde Höhepunkt des isländischen Sommers: Der August in Island markiert den Höhepunkt des kurzen, aber angenehmen isländischen Sommers. Es ist eine Zeit, in der das Land in vollem Glanz erstrahlt, mit längeren Tagen und milderem Wetter, was es zum idealen Reisezeitpunkt für Naturliebhaber und Abenteurer macht.

Temperaturen und Klima: Im August erlebt Island durchschnittliche Tageshochtemperaturen von etwa 10 bis 15 Grad Celsius, wobei es in den südlichen Regionen wärmer sein kann. Die Nächte bleiben kühl, selten unter 7 Grad fallend, was warme Kleidung auch im Sommer notwendig macht. Trotz seiner nördlichen Lage erlebt Island im August eine angenehme Wärme, die von den Einheimischen und Besuchern gleichermaßen geschätzt wird.

Niederschlag und Sonnenstunden: Der August gehört zu den feuchteren Monaten in Island, mit gelegentlichen Regenschauern, die jedoch meist kurz und nicht allzu intensiv sind. Die Sonne scheint durchschnittlich für 5 bis 6 Stunden pro Tag, was ausreichend Gelegenheit bietet, die atemberaubenden Landschaften und Naturwunder Islands zu erkunden.

Natur in ihrer vollen Pracht: Der August ist die perfekte Zeit, um die vielfältige Natur Islands zu erleben. Von den leuchtend grünen Tälern bis hin zu den noch schneebedeckten Berggipfeln bietet die Landschaft eine spektakuläre Kulisse für Wanderungen, Fotografie und Erkundungen. Es ist auch die beste Zeit, um Wale zu beobachten, da viele Arten während dieser Zeit in den isländischen Gewässern anzutreffen sind.

Lange Tage und Mitternachtssonne: Obwohl die Tage im August beginnen, sich zu verkürzen, genießt Island immer noch lange Stunden Tageslicht. Dies ermöglicht es Reisenden, das Beste aus ihren Abenteuern herauszuholen, sei es beim Wandern, beim Besuch der zahlreichen Wasserfälle oder bei einer nächtlichen Jagd auf die Nordlichter, die gegen Ende des Monats wieder sichtbar werden.

Tipps für Reisende: Reisende sollten auf wechselhaftes Wetter vorbereitet sein und Schichten von Kleidung mitbringen, die sie je nach Bedarf an- und ausziehen können. Wasserdichte Jacken und gutes Schuhwerk sind empfehlenswert, ebenso wie eine Mütze und Handschuhe für kühlere Abende. Sonnenschutz ist auch im isländischen Sommer wichtig, insbesondere für diejenigen, die lange Zeit im Freien verbringen möchten.

1. Thingvellir-Nationalpark

Eine Landschaft von einzigartiger Schönheit: Der Thingvellir-Nationalpark, gelegen in Südwestisland, ist ein Ort von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit und großer geologischer Bedeutung. Er ist Teil des Goldenen Kreises und bekannt für seine beeindruckende Landschaft, die von tiefen Spalten, klaren Flüssen und einer vielfältigen Flora und Fauna geprägt ist.

Treffpunkt der tektonischen Platten: Thingvellir ist einzigartig, da es der sichtbare Ort ist, an dem die nordamerikanische und die eurasische tektonische Platte auseinanderdriften. Diese geologische Besonderheit führt zu beeindruckenden Spalten und Rissen im Gelände, von denen die Silfra-Spalte die bekannteste ist. Hier können Besucher sogar zwischen den Kontinenten tauchen oder schnorcheln.

Historische Bedeutung: Neben seiner geologischen Bedeutung ist Thingvellir auch ein Ort von enormer historischer Bedeutung für Island. Es war der Standort des ersten isländischen Parlaments, des Althing, das im Jahr 930 n. Chr. gegründet wurde. Diese historische Stätte zeugt von der frühen demokratischen Tradition Islands und ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.

2. Geysir-Geothermalgebiet

Ein Naturschauspiel von beeindruckender Kraft: Das Geysir-Geothermalgebiet, gelegen im Haukadalur-Tal in Island, ist eines der eindrucksvollsten Naturwunder des Landes. Dieses Gebiet ist berühmt für seine aktiven Geysire, heißen Quellen und dampfenden Fumarolen, die ein faszinierendes Schauspiel bieten.

Der Große Geysir und Strokkur: Der berühmteste Geysir des Gebiets, der Große Geysir, der dem Phänomen seinen Namen gab, ist zwar weniger aktiv, aber der benachbarte Geysir Strokkur beeindruckt Besucher mit regelmäßigen Ausbrüchen. Etwa alle 5 bis 10 Minuten schießt er eine Wasser- und Dampfsäule bis zu 20 Meter in die Höhe.

Eine Landschaft in ständiger Veränderung: Das Geysir-Geothermalgebiet bietet nicht nur spektakuläre Geysir-Ausbrüche, sondern auch eine einzigartige geothermische Landschaft. Bunte Mineralablagerungen, kochende Schlammlöcher und blubbernde heiße Quellen zeugen von der geologischen Aktivität unter der Erdoberfläche.

Wissenschaftliche Bedeutung und Schutz: Das Gebiet bietet wichtige Einblicke in die vulkanische Aktivität Islands und ist ein wichtiges Forschungsobjekt für Geologen. Gleichzeitig wird großer Wert auf den Schutz und die Erhaltung dieser einzigartigen Naturlandschaft gelegt.

3. Gullfoss-Wasserfall

Ein beeindruckendes Schauspiel der Natur: Der Gullfoss Wasserfall, Teil des berühmten „Goldenen Kreises“ in Island, ist eines der meistbesuchten Naturwunder des Landes. Gullfoss, was auf Isländisch „Goldener Wasserfall“ bedeutet, stürzt in zwei Stufen über 32 Meter in eine tiefe Schlucht und bietet ein spektakuläres Naturschauspiel.

Die Kraft und Schönheit des Wassers: Gullfoss wird gespeist vom Fluss Hvítá und ist bekannt für seine enorme Wasserkraft und Schönheit. Besonders beeindruckend ist der Wasserfall nach der Schneeschmelze im Frühling oder nach starken Regenfällen, wenn die Wassermenge und damit die Intensität des Wasserfalls zunehmen.

Ein Symbol für Naturschutz: Gullfoss hat auch eine bedeutende Rolle in der isländischen Umweltschutzbewegung gespielt. In den frühen 20er Jahren gab es Pläne, den Wasserfall zur Energiegewinnung zu nutzen, die jedoch durch öffentliche Proteste und den Einsatz von Umweltschützern verhindert wurden. Heute steht Gullfoss als Symbol für den Naturschutz in Island.

4. Gletscherlagune Jökulsárlón

Eine atemberaubende Eislandschaft: Die Gletscherlagune Jökulsárlón, gelegen am südlichen Rand des Vatnajökull-Nationalparks, ist eine der spektakulärsten Naturschönheiten Islands. Die Lagune ist bekannt für ihre schwimmenden Eisberge, die von dem angrenzenden Gletscher Breiðamerkurjökull stammen, einem Ausläufer des größten Gletschers Europas, Vatnajökull.

Ein Kaleidoskop aus Eis und Farbe: Die Eisberge in Jökulsárlón bieten ein faszinierendes Farbspiel von strahlendem Weiß über Blautöne bis hin zu schimmernden Transparenten und Schwarz, welches durch vulkanische Asche verursacht wird. Diese schwebenden Eisriesen bilden einen beeindruckenden Kontrast zur dunklen Tiefe der Lagune.

Tierwelt und fotografische Möglichkeiten: Jökulsárlón ist nicht nur ein Paradies für Fotografen, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten. Robben sind oft beim Sonnen auf den Eisschollen zu sehen, und eine Vielzahl von Vögeln bevölkert die Umgebung, was die Lagune zu einem Hotspot für Naturliebhaber macht.

5. Schwarzer Sandstrand von Reynisfjara

Einzigartige Naturschönheit: Der Schwarze Sandstrand von Reynisfjara, nahe dem kleinen Fischerdorf Vík í Mýrdal an der Südküste Islands gelegen, ist bekannt für seine atemberaubende und einzigartige Landschaft. Der Strand besticht durch seinen dunklen, vulkanischen Sand, der ihm ein mystisches und fast surreales Aussehen verleiht.

Faszinierende Basaltsäulen und Meeresbrandung: Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Reynisfjara sind die beeindruckenden Basaltsäulen, die senkrecht aus dem Meer ragen. Diese natürlich geformten Säulen bieten ein faszinierendes Naturschauspiel und sind ein beliebtes Fotomotiv. Besucher sollten jedoch Vorsicht walten lassen, da die starken und unberechenbaren Wellen des Atlantischen Ozeans hier besonders gefährlich sein können.

Reich an Mythen und Legenden: Der Strand und die umliegenden Felsformationen sind tief in der isländischen Mythologie verwurzelt. Lokale Legenden erzählen von Trollen, die in Stein verwandelt wurden, während sie versuchten, Schiffe an Land zu ziehen.

Ein Naturwunder, das Respekt erfordert: Der Schwarze Sandstrand von Reynisfjara ist ein Muss für jeden Island-Besucher und bietet ein unvergleichliches Naturerlebnis. Die Kombination aus der rauen Schönheit des Strandes, den dramatischen Basaltsäulen und der Kraft des Meeres machen diesen Ort zu einem der spektakulärsten und denkwürdigsten in ganz Island.

6. Myvatn-See

Eine einzigartige vulkanische Landschaft: Der Myvatn-See, gelegen im Nordosten Islands, ist bekannt für seine außergewöhnliche Schönheit und seine einzigartige vulkanische Landschaft. Der See, der zweitgrößte in Island, entstand vor etwa 2300 Jahren durch eine massive Vulkanausbruchserie und ist heute ein Zentrum geologischer Aktivität und natürlicher Vielfalt.

Reichhaltige Flora und Fauna: Der Myvatn-See und seine Umgebung sind bekannt für ihre reiche Tier- und Pflanzenwelt. Der See selbst ist ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Vogelarten, insbesondere für Wasservögel. Die umliegenden Feuchtgebiete, Lavaformationen und Kraterlandschaften bieten eine faszinierende Vielfalt an Flora und Fauna, die Naturliebhaber und Biologen gleichermaßen begeistert.

Heiße Quellen und Wandermöglichkeiten: In der Region um den Myvatn-See finden sich zahlreiche heiße Quellen und Geothermalgebiete, darunter die berühmten Mývatn-Naturbäder. Wanderer und Outdoor-Enthusiasten finden in der Umgebung des Sees eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch eine atemberaubende Landschaft aus Lavaformationen, kraterreichen Hügeln und üppigen Feuchtgebieten führen.

7. Landmannalaugar

Bunte Berge und heiße Quellen: Landmannalaugar, ein Teil des Fjallabak-Naturreservats im Hochland von Island, ist berühmt für seine atemberaubende und vielfältige Landschaft. Die Gegend ist besonders bekannt für ihre bunten Rhyolithberge, deren Farbpalette von Rosa über Grün bis hin zu Gelb und Grau reicht, sowie für ihre natürlichen heißen Quellen.

Ein Traum für Wanderer: Landmannalaugar ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturbegeisterte. Die Region bietet eine Reihe von Wanderrouten, die durch die malerische Landschaft führen, darunter der berühmte Laugavegur-Wanderweg, der Landmannalaugar mit Þórsmörk verbindet. Die Wanderwege bieten einzigartige Aussichten auf die farbenprächtigen Berge, ausgedehnte Lavafelder und glitzernde Bergseen.

Geologische Wunder und reiche Flora: Die geologischen Besonderheiten von Landmannalaugar, einschließlich der dampfenden Fumarolen und der blubbernden Schlammquellen, zeugen von der vulkanischen Aktivität der Region. Die Flora ist trotz der rauen Bedingungen überraschend vielfältig, mit einer Reihe von Pflanzenarten, die sich an die extremen Umweltbedingungen angepasst haben.

8. Skógafoss-Wasserfall

Einer von Islands beeindruckendsten Wasserfällen: Der Skógafoss ist einer der größten und beeindruckendsten Wasserfälle in Island und ein beliebtes Ziel für Touristen. Er befindet sich im Süden der Insel, am ehemaligen Küstenkliff, und stürzt aus einer Höhe von 60 Metern über eine Breite von 25 Metern hinab.

Die Legende und die Schönheit: Der Skógafoss ist nicht nur wegen seiner beeindruckenden Größe und Kraft bekannt, sondern auch wegen der Legende, die besagt, dass ein Wikinger namens Þrasi Þórólfsson einen Schatz hinter dem Wasserfall versteckt hat. An sonnigen Tagen erzeugt der Sprühnebel des Wasserfalls oft einen prächtigen Regenbogen, was dem Ort eine märchenhafte Atmosphäre verleiht.

Wanderparadies und Fotomotiv: Für Wanderbegeisterte bietet der Wasserfall einen Ausgangspunkt für den berühmten Laugavegur-Wanderweg. Außerdem führt eine Treppe neben dem Wasserfall hinauf zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man einen atemberaubenden Blick über das umliegende Landschaftsbild hat. Fotografen finden hier ein ideales Motiv, um die rohe Schönheit Islands einzufangen.

9. Gletscher Vatnajökull

Europas größter Gletscher: Der Vatnajökull, im Südosten Islands gelegen, ist der größte Gletscher in Europa und bedeckt etwa 8% der Landfläche Islands. Mit seiner beeindruckenden Größe und seinen unzähligen Eiskappen bietet er eine der atemberaubendsten Naturlandschaften Islands.

Eine Welt aus Eis und Vulkanen: Der Vatnajökull ist nicht nur für seine Größe bekannt, sondern auch für die unter dem Eis verborgenen aktiven Vulkane. Diese einzigartige Kombination aus Eis und Feuer sorgt für spektakuläre natürliche Phänomene, wie zum Beispiel eisblaue Eishöhlen, die im Winter erkundet werden können, und dramatische Gletscherläufe.

Abenteuer und Forschung: Der Gletscher bietet zahlreiche Möglichkeiten für Abenteuer und wissenschaftliche Forschung. Von Gletscherwanderungen und Eisklettern bis hin zu Touren mit speziellen Gletscherfahrzeugen – Vatnajökull ist ein Paradies für Abenteurer und Naturliebhaber. Gleichzeitig ist er ein wichtiges Studienobjekt für Glaziologen und Klimaforscher.

10. Hallgrímskirkja in Reykjavík

Einzigartige Architektur und spirituelles Symbol: Die Hallgrímskirkja ist eine der markantesten Sehenswürdigkeiten in Reykjavík und eine der höchsten Strukturen in ganz Island. Sie ist bekannt für ihre einzigartige Architektur, die von den natürlichen Basaltsäulen, die in Islands Landschaft vorkommen, inspiriert wurde. Dies macht sie zu einem beeindruckenden Beispiel moderner Kirchenarchitektur.

Ein Ort der Ruhe und Besinnung: Die Kirche, benannt nach dem isländischen Dichter und Geistlichen Hallgrímur Pétursson, bietet einen Ort der Ruhe und spirituellen Besinnung. Im Inneren der Kirche beeindruckt das große Orgelwerk, das bei Konzerten und Gottesdiensten zum Einsatz kommt und Besucher mit seinem kraftvollen Klang fasziniert.

Beeindruckende Aussichten über Reykjavík: Ein Highlight der Hallgrímskirkja ist der Aussichtsturm. Besucher können auf die Spitze des Turms steigen oder mit dem Aufzug fahren, um eine atemberaubende Aussicht über die Stadt Reykjavík und die umliegenden Gebiete zu genießen. Von hier aus hat man einen unvergleichlichen Blick auf die Stadt, den Hafen und bei klarem Wetter sogar auf die entfernten Berge.