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Mallorca - lange Sandstrände und versteckte Buchten

 

Mallorca, die größte Insel der Balearen, liegt im westlichen Mittelmeer und ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Geprägt von malerischen Landschaften, umfasst Mallorca sowohl bergige Regionen als auch weitläufige Küstenstreifen. Die Serra de Tramuntana, ein Gebirgszug im Nordwesten, wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Das Klima auf Mallorca ist typisch mediterran mit heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern, was die Insel zu einem idealen Ziel für Urlauber macht, die Sonne und Meer genießen möchten.

Die Hauptstadt Palma de Mallorca: Palma, die Hauptstadt Mallorcas, ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckende gotische Kathedrale La Seu, die majestätisch über der Stadt thront. Palma bietet eine reiche Geschichte, die in ihren engen Gassen, traditionellen Gebäuden und lebhaften Plätzen zu spüren ist. Neben historischen Sehenswürdigkeiten bietet die Stadt eine lebhafte Gastronomieszene, exklusive Einkaufsmöglichkeiten und ein pulsierendes Nachtleben.

Mallorca - ganz anders

Mallorcas Strände und Küsten: Einer der Hauptanziehungspunkte Mallorcas sind die zahlreichen Strände. Von langen Sandstränden bis hin zu versteckten Buchten bietet die Insel eine Vielzahl von Optionen für Sonnenanbeter und Wassersportler. Beliebte Strände wie Es Trenc, Cala Millor und Playa de Muro ziehen jedes Jahr Tausende von Touristen an. Die klaren, blauen Gewässer sind ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen.

Das ländliche Mallorca: Abseits der Touristenströme bietet das ländliche Mallorca eine ganz andere Erfahrung. Traditionelle Dörfer wie Valldemossa, Deià und Sóller sind eingebettet in die malerische Landschaft und bieten Einblicke in das traditionelle mallorquinische Leben. Diese Orte sind bekannt für ihre historischen Gebäude, lokalen Märkte und die Möglichkeit, traditionelle mallorquinische Küche zu genießen. Eine Fahrt mit dem historischen Zug von Palma nach Sóller ist ein unvergessliches Erlebnis, das Besuchern ermöglicht, die atemberaubende Landschaft der Insel zu bewundern.

Mallorca hat für jeden was zu bieten

Mallorcas kulturelles Erbe: Mallorca hat eine reiche kulturelle Geschichte, die von verschiedenen Zivilisationen geprägt wurde, die im Laufe der Jahrhunderte auf der Insel lebten. Die Talaiot-Kultur, die Römer, die Mauren und die anschließende spanische Herrschaft haben alle ihre Spuren hinterlassen. Die Insel ist voll von historischen Stätten, darunter das Castell de Bellver und die Ruinen der römischen Stadt Pollentia. Festivals und lokale Feste, wie die berühmte "Nit de Foc", bieten Besuchern die Möglichkeit, die lebendige Kultur und Traditionen Mallorcas zu erleben.

Mallorca ist eine Insel mit vielen Facetten: Von den belebten Stränden und der pulsierenden Hauptstadt bis hin zu den ruhigen, ländlichen Gebieten und dem reichen kulturellen Erbe bietet die Insel für jeden etwas. Egal, ob man sich für Geschichte, Natur, Kultur oder einfach nur für Entspannung am Strand interessiert, Mallorca verspricht ein unvergessliches Urlaubserlebnis.

Wetter auf Mallorca im März

Mallorca im März - ideal für Outdoor Aktivitäten

Einleitung: Mallorca, die größte Insel der Balearen, ist bekannt für ihre atemberaubenden Strände, malerischen Landschaften und ein mildes mediterranes Klima. Der März markiert den Beginn des Frühlings auf der Insel und bringt eine spürbare Veränderung des Wetters mit sich. Diese Zeit des Jahres ist ideal für diejenigen, die das gemäßigte Klima bevorzugen, fernab der Hitze des Hochsommers.

Klimatische Bedingungen im März: Der März auf Mallorca ist geprägt von einer allmählichen Erwärmung. Die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 8 und 17 Grad Celsius. Obwohl es immer noch kühl genug ist, um einen Pullover oder eine leichte Jacke zu benötigen, beginnen die Tage länger und wärmer zu werden. Die Nächte können jedoch immer noch ziemlich kühl sein.

Niederschlagsmuster: März ist auch bekannt für seine unvorhersehbaren Niederschlagsmuster. Während einige Tage sonnig und klar sein können, können andere von kurzen Regenschauern oder sogar gelegentlichen Gewittern geprägt sein. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge im März beträgt etwa 40 mm, verteilt auf etwa 12 Regentage im Monat.

Sonnenstunden und Tageslicht: Eine der bemerkenswertesten Veränderungen im März ist der Anstieg der täglichen Sonnenstunden. Die Tage werden länger, und die Insel genießt durchschnittlich etwa 7 Stunden Sonnenschein pro Tag. Dies macht den März zu einer ausgezeichneten Zeit, um die natürliche Schönheit Mallorcas zu erkunden.

Wind- und Meeresbedingungen: Der März kann auf Mallorca ziemlich windig sein, besonders in Küstennähe. Diese Winde können das Gefühl der Kälte verstärken, besonders in den Abendstunden. Die Meerestemperaturen sind mit durchschnittlich etwa 14-16 Grad Celsius für die meisten noch zu kühl zum Schwimmen.

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1. Kathedrale La Seu in Palma

Geschichte der Kathedrale La Seu: Die Kathedrale La Seu, ein Meisterwerk gotischer Architektur, thront majestätisch über der Stadt Palma auf Mallorca. Ihre Grundsteinlegung erfolgte im Jahr 1229, nach der christlichen Rückeroberung Mallorcas. Der Bau zog sich über mehrere Jahrhunderte hinweg, was zu einer faszinierenden Mischung verschiedener architektonischer Stile führte.

Architektonische Besonderheiten: La Seu ist bekannt für ihre beeindruckenden Dimensionen und das größte gotische Rosettenfenster der Welt. Das Interieur wird von den Arbeiten des berühmten katalanischen Architekten Antoni Gaudí und des zeitgenössischen Künstlers Miquel Barceló geprägt, die beide zur Renovierung und Verschönerung der Kathedrale beigetragen haben.

Symbolische Bedeutung: Die Kathedrale ist nicht nur ein architektonisches Wunderwerk, sondern auch ein Symbol der religiösen und kulturellen Identität Mallorcas. Sie zieht jährlich Tausende von Besuchern an und dient als zentraler Ort für religiöse und kulturelle Veranstaltungen.

2. Cap de Formentor

Lage und Bedeutung von Cap de Formentor: Cap de Formentor ist ein spektakulärer Aussichtspunkt im Norden der spanischen Insel Mallorca. Es bildet das östliche Ende der Halbinsel Formentor und ist bekannt für seine atemberaubenden Klippen und Panoramaaussichten.

Natur und Landschaft: Die Landschaft ist geprägt von steilen Felswänden, die sich dramatisch in das türkisfarbene Mittelmeer stürzen. Die Region ist auch für ihre reiche Flora und Fauna bekannt, einschließlich seltener Vogelarten.

Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten: Ein Highlight ist der Leuchtturm Far de Formentor, der einen der besten Ausblicke auf das Meer bietet. Die kurvenreiche Straße zum Kap ist ein Paradies für Radfahrer und Wanderer, die die natürliche Schönheit der Insel erkunden möchten.

Fazit: Cap de Formentor ist ein Must-See für Natur- und Fotografiebegeisterte. Es bietet eine einzigartige Kombination aus atemberaubender Natur und kultureller Bedeutung, was es zu einem der schönsten Orte auf Mallorca macht.

3. Serra de Tramuntana

Serra de Tramuntana: Die Serra de Tramuntana ist ein wahres Juwel Mallorcas und ein UNESCO-Welterbe. Diese beeindruckende Gebirgskette erstreckt sich über die gesamte Nordwestküste der Insel und bietet eine atemberaubende Landschaft, die zum Entdecken einlädt.

Landschaftliche Schönheit: Geprägt von dramatischen Klippen, tiefen Schluchten und malerischen Bergdörfern, zeichnet sich die Serra de Tramuntana durch ihre einzigartige Flora und Fauna aus. Die Region ist ein Paradies für Naturliebhaber und bietet zahlreiche Wander- und Radwege, die durch die malerische Landschaft führen.

Kulturelles Erbe: Neben der natürlichen Schönheit besitzt die Serra de Tramuntana auch einen reichen kulturellen Hintergrund. Historische Stätten wie das Kloster Lluc und das malerische Dorf Valldemossa, bekannt durch den Komponisten Frédéric Chopin, sind Zeugen der vielfältigen Geschichte der Region.

Freizeitaktivitäten: Die Serra de Tramuntana ist ein Paradies für Aktivurlauber. Von Wandern und Radfahren über Klettern bis hin zu entspannenden Spaziergängen in den Bergdörfern – es gibt für jeden Geschmack etwas zu entdecken.

4. Drachenhöhlen (Cuevas del Drach)

Drachenhöhlen auf Mallorca: Die Drachenhöhlen, bekannt als "Cuevas del Drach", sind eine der Hauptattraktionen Mallorcas. Diese unterirdischen Höhlen bieten ein spektakuläres Naturschauspiel. Sie erstrecken sich über 1.200 Meter und erreichen eine Tiefe von bis zu 25 Metern unter der Erdoberfläche.

Faszinierende Tropfsteinformationen: Im Inneren der Höhlen befinden sich beeindruckende Stalaktiten und Stalagmiten, die über Jahrtausende durch das Eindringen von Wasser entstanden sind. Die Formen und Strukturen dieser Tropfsteine sind einzigartig und faszinieren Besucher aus aller Welt.

Der Martelsee: Ein Höhepunkt der Besichtigung ist der Martelsee, einer der größten unterirdischen Seen der Welt. Dieser See wird von sanften Lichteffekten beleuchtet, was eine fast unwirkliche Atmosphäre schafft. Besucher haben die Möglichkeit, ein kurzes Konzert klassischer Musik zu erleben, das auf kleinen Booten mitten auf dem See aufgeführt wird.

Geschichte und Forschung: Die Höhlen wurden im Jahr 1880 entdeckt und sind seither Gegenstand zahlreicher geologischer und biologischer Studien. Sie bieten nicht nur einen Einblick in die geologische Geschichte Mallorcas, sondern auch in die Entwicklung verschiedener Höhlenbewohner.

Touristische Bedeutung: Jährlich ziehen die Drachenhöhlen tausende Besucher an und sind somit ein wichtiger Bestandteil des Tourismus auf Mallorca. Sie bieten eine faszinierende Abwechslung zu den sonnigen Stränden und sind ein Muss für jeden Natur- und Höhlenliebhaber.

5. Valldemossa

Valldemossa - Ein malerisches Dorf auf Mallorca: Valldemossa, eingebettet in die atemberaubenden Tramuntana-Berge Mallorcas, ist ein Dorf von unvergleichlicher Schönheit. Bekannt für seine historische Kartause, wo der Komponist Frédéric Chopin und die Schriftstellerin George Sand im Winter 1838-1839 lebten, ist Valldemossa ein Mekka für Kulturinteressierte. Die engen, mit Kopfstein gepflasterten Straßen und traditionell dekorierten Häuser mit üppigen Blumen und Pflanzen verleihen dem Dorf einen romantischen Charme.

Kulturelle Bedeutung und Architektur: Das Dorf ist geprägt von beeindruckender Architektur, die sich in den vielen historischen Gebäuden widerspiegelt. Die Kartause von Valldemossa, ursprünglich ein königliches Kloster und später in ein Kloster umgewandelt, ist heute ein Museum. Die Kirche der Kartause, mit ihrer prächtigen Fassade, zieht Besucher aus aller Welt an. Neben der Kartause begeistert das Dorf auch mit zahlreichen kleinen Kunstgalerien und Handwerksläden, die die Kreativität und das Kunsthandwerk der Region zur Schau stellen.

Natürliche Schönheit und kulinarische Erlebnisse: Umgeben von üppigen Wäldern und Olivenhainen bietet Valldemossa auch Naturfreunden ein unvergessliches Erlebnis. Die Wanderwege in der Umgebung bieten spektakuläre Aussichten auf die mallorquinische Landschaft. Kulinarisch verwöhnt das Dorf seine Besucher mit lokalen Spezialitäten, darunter die berühmte "Coca de Patata", ein süßes Kartoffelgebäck, das ideal zu einem Kaffee am Morgen passt. In den charmanten Cafés und Restaurants können Besucher authentische mallorquinische Küche genießen und in das entspannte Lebensgefühl eintauchen.

6. Strand Es Trenc

Strand Es Trenc auf Mallorca: Es Trenc, oft als das karibische Juwel Mallorcas bezeichnet, ist ein atemberaubender Naturstrand im Süden der Insel. Mit seinem kristallklaren, türkisfarbenen Wasser und dem feinen, weißen Sand erinnert er an exotische Strände in fernen Ländern.

Natürliche Schönheit und Schutz: Es Trenc ist bekannt für seine unberührte Landschaft. Der Strand ist Teil eines geschützten Naturgebiets, was zur Erhaltung seiner Schönheit und der umliegenden Salzfelder beiträgt. Die Salinen von Es Trenc sind nicht nur für die Salzgewinnung bedeutend, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Vogelarten.

Erholung und Aktivitäten: Trotz seiner Beliebtheit behält Es Trenc eine entspannte Atmosphäre. Besucher finden hier einen ruhigen Ort für Sonnenbaden und Schwimmen. Wassersportaktivitäten wie Windsurfen und Kitesurfen sind ebenfalls beliebt. Die Länge des Strandes sorgt dafür, dass man auch in der Hochsaison einen ruhigen Platz finden kann.

Zugänglichkeit und Nachhaltigkeit: Es Trenc ist leicht zugänglich, und es gibt ausgewiesene Parkplätze. Besucher werden ermutigt, die Natur zu respektieren und den Strand sauber zu halten, um diese mallorquinische Perle für zukünftige Generationen zu bewahren.

7. Palma Altstadt

Palma Altstadt - Historisches Juwel Mallorcas: Die Altstadt von Palma, das historische Herz Mallorcas, ist ein wahres Schmuckstück. Geprägt von engen Gassen und mittelalterlicher Architektur, strahlt sie eine unvergleichliche Atmosphäre aus. Die Gegend ist bekannt für ihre beeindruckende Kathedrale La Seu, ein Meisterwerk gotischer Baukunst. Der imposante Bau thront majestätisch über der Stadt und ist ein Wahrzeichen Mallorcas.

Kulturelle Vielfalt und Kunst: In Palmas Altstadt findet man eine Vielzahl von Museen und Galerien, die die reiche Geschichte und Kultur der Insel widerspiegeln. Besonders hervorzuheben ist das Es Baluard, ein Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Die Mischung aus historischen Gebäuden und moderner Kunst schafft eine einzigartige Atmosphäre.

Mediterrane Gastronomie: Ein weiteres Highlight sind die zahlreichen Restaurants und Cafés, die traditionelle mallorquinische Gerichte anbieten. Von Tapas bis hin zu frischen Meeresfrüchten – die kulinarische Vielfalt ist groß. Die Plaça Major, ein zentraler Platz in der Altstadt, ist ein beliebter Treffpunkt und bietet eine Fülle an Gastronomie.

Einkaufsparadies und lebendige Märkte: Die Altstadt ist auch ein Paradies für Shopping-Liebhaber. Neben bekannten Marken findet man hier auch viele kleine Boutiquen, die lokale Handwerkskunst anbieten. Nicht zu vergessen sind die traditionellen Märkte, auf denen frische Produkte und regionale Spezialitäten verkauft werden. Der Mercat de l'Olivar und der Mercat de Santa Catalina sind besonders empfehlenswert.

8. Alcúdia

Historisches Herz: Die historische Stadtmauer umgibt das alte Stadtzentrum, das aus engen Gassen und traditionellen Steinhäusern besteht. Ein Besuch der Altstadt ist wie eine Reise in die Vergangenheit, mit ihren malerischen Plätzen und versteckten Innenhöfen.

Strände und Natur: Alcúdia bietet auch Zugang zu einigen der schönsten Strände Mallorcas, darunter der berühmte Playa de Alcúdia. Dieser kilometerlange Sandstrand ist ideal für Familien und Wassersportliebhaber. In der Nähe liegt der Naturpark s'Albufera, ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber.

Lokale Gastronomie: Die Stadt ist außerdem ein Hotspot für Gourmets. Lokale Restaurants und Cafés bieten eine Vielfalt an kulinarischen Genüssen, von traditionellen mallorquinischen Gerichten bis hin zu internationaler Küche.

Kulturelle Veranstaltungen: Alcúdia ist auch für seine lebendigen Feste und Märkte bekannt. Besonders erwähnenswert sind die Feierlichkeiten von Sant Jaume im Juli und der wöchentliche Markt, der die Straßen der Altstadt belebt.

9. Castell de Bellver

Geschichte des Castell de Bellver: Das Castell de Bellver, gelegen auf der spanischen Insel Mallorca, ist ein historisches Wahrzeichen voller Charme und Geschichte. Errichtet im 14. Jahrhundert unter der Herrschaft von König Jaume II., diente es ursprünglich als königliche Residenz. Das einzigartige kreisrunde Design, das in der europäischen Schlossarchitektur selten ist, macht es zu einem faszinierenden Studienobjekt für Architekturbegeisterte.

Architektonische Besonderheiten: Die Architektur des Castell de Bellver ist bemerkenswert. Es steht auf einem Hügel und bietet einen atemberaubenden Blick über die Bucht von Palma. Die kreisrunde Form ist sowohl von außen als auch im zentralen Innenhof sichtbar. Drei große, robuste Türme ergänzen den Hauptturm – den Torre de l'Homenatge. Die gotischen Bögen im Innenhof und die detailreichen Skulpturen sind weitere Höhepunkte.

Das Castell Heute: Heute dient das Castell de Bellver als Museum und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Es bietet Einblicke in die Geschichte Mallorcas und der Balearen. Viele Besucher kommen hierher, um die historische Atmosphäre zu erleben und den spektakulären Blick auf Palma und das Meer zu genießen. Das Castell ist nicht nur ein kulturelles Erbe, sondern auch ein Symbol der stolzen Geschichte Mallorcas.

10. Santuari de Lluc

Geschichte des Santuari de Lluc: Das Santuari de Lluc, gelegen in der malerischen Serra de Tramuntana auf Mallorca, ist ein spirituelles und kulturelles Zentrum der Insel. Es wurde im 13. Jahrhundert gegründet, nachdem ein Hirtenjunge eine Statue der Jungfrau Maria fand. Diese Entdeckung führte zur Errichtung des Klosters, welches seitdem ein Pilgerort für Gläubige aus aller Welt ist.

Architektonische Merkmale: Die Anlage besticht durch ihre einzigartige Architektur. Die Basilika, das Herzstück des Klosters, verbindet gotische und barocke Elemente. Ihre imposante Fassade und der kunstvoll gestaltete Innenraum sind ein Zeugnis religiöser Kunst. Neben der Kirche beeindrucken auch die üppigen Gärten und der Kreuzgang mit seinen zahlreichen Kapellen.

Kulturelle Bedeutung: Santuari de Lluc ist nicht nur ein religiöses Symbol, sondern auch ein Ort der kulturellen Begegnung. Hier findet man das Museu de Lluc, das sakrale Kunst und historische Artefakte ausstellt. Der Chor 'Els Blauets de Lluc', benannt nach den blauen Gewändern der Sänger, ist weit über die Inselgrenzen hinaus bekannt und trägt zur musikalischen Tradition Mallorcas bei.

Aktivitäten und Besuchererlebnis: Besucher können an geführten Touren teilnehmen, die Einblicke in die Geschichte und Architektur des Klosters bieten. Wanderwege in der Umgebung laden zu Erkundungen der Serra de Tramuntana ein.